Geriffelte Lünette
Die geriffelte Lünette von Rolex ist ein Markenzeichen. Ursprünglich hatte die Riffelung der Oyster Lünette einen praktischen Zweck: Sie diente zum Verschrauben mit dem Gehäuse, um die Wasserdichtheit der Armbanduhr zu gewährleisten. Die Riffelung entsprach deshalb der des Gehäusebodens, der ebenfalls mithilfe von Rolex Spezialwerkzeugen mit dem Gehäuse verschraubt wurde, um die Uhr wasserdicht zu machen. Mit der Zeit erhielt die Riffelung eine rein ästhetische Funktion und wurde zu einem prägenden Element des stilistischen Markenerbes von Rolex. Heute ist die geriffelte Lünette ein Distinktionsmerkmal, das bei dieser Day-Date 40 in Gold gefertigt wird.
Olivgrünes Zifferblatt
Der Radialschliff lässt zarte Lichtreflexe auf vielen Zifferblättern der Oyster Perpetual Kollektion entstehen. Er umfasst virtuose Bürsttechniken, mit denen Riffelungen erzeugt werden, die von der Mitte des Zifferblatts her ausstrahlen. Licht fließt an jeder Einkerbung entlang und schafft damit einen charakteristischen subtilen Schimmer, der sich mit der Bewegung des Handgelenks verändert. Sobald der Radialschliff abgeschlossen ist, wird die Farbe anhand des PVD-Verfahrens (Physical Vapour Deposition, physikalische Gasphasenabscheidung) oder der Galvanoplastik auf das Zifferblatt aufgetragen. Eine dezente Lackierung verleiht dem Zifferblatt sein vollständiges Erscheinungsbild.
18 Karat Weißgold
Dank seiner hauseigenen Gießerei hat Rolex die einzigartige Möglichkeit, 18 Karat Goldlegierungen von höchster Qualität selbst zu produzieren. Je nach Silber-, Kupfer-, Platin- oder Palladiumanteil können verschiedene Arten von 18 Karat Gold kreiert werden: Gelb-, Rosé- oder Weißgold. Rolex greift dabei ausschließlich auf feinste Metalle zurück, die sorgfältig von einem hausinternen Labor mit hochmodernster Ausrüstung getestet werden, bevor das Gold unter Berücksichtigung strenger Qualitätsstandards geformt wird. Rolex' Streben nach Exzellenz beginnt an der Quelle.