Oysterflex-Band
Das neue patentierte und von Rolex entwickelte Oysterflex-Band der Sky‑Dweller bietet eine sportliche Alternative zum Metallarmband. Das Band ist mit dem Gehäuse und der Oysterclasp-Schließe durch ein flexibles Metallfederblatt aus einer Nickel-Titan-Legierung verbunden. Das Federblatt ist mit hochwertigem, schwarzem Elastomer überzogen, das besonders wenig anfällig für Umwelteinflüsse, außerordentlich langlebig und absolut verträglich für den Träger ist. Zur Erhöhung des Tragekomforts verfügt das Oysterflex-Band an den Innenseiten über patentierte seitliche „Polster“, die die Armbanduhr am Handgelenk stabilisieren, und ist mit einer Oysterclasp-Schließe aus 18 Karat Everose-Gold versehen. Es ist zudem mit dem patentierten und von der Uhrenmarke entwickelten Rolex Glidelock-Verlängerungssystem ausgestattet. Diese in die Schließe integrierte raffinierte Vorrichtung mit Zahnschiene erlaubt eine fein abgestufte Verlängerung des Armbands ohne Einsatz jeglicher Werkzeuge um bis zu circa 15 mm in Rastungen von circa 2,5 mm.
18 Karat Everose-Gold
Um die Schönheit seiner Uhren in Roségold zu bewahren, entwickelte und patentierte Rolex eine exklusive 18 Karat Goldlegierung, die in der hauseigenen Gießerei hergestellt wird: Everose-Gold. 18 Karat Everose-Gold wurde 2005 eingeführt und kommt bei allen Rolex Oyster Modellen in Roségold zum Einsatz.
Tiefweißes Zifferblatt
Die Referenzzeit – die Lokalzeit des Ortes, in dem der Reisende wohnt oder arbeitet – wird auf einer exzentrischen drehbaren Zahlenscheibe abgelesen. Sie wird durch ein feststehendes rotes Dreieck markiert. Die 24-Stunden-Anzeige ermöglicht eine eindeutige Unterscheidung zwischen Tages- und Nachtzeit in der Referenzzeitzone. Die Zifferblätter sind nunmehr mit rechteckigen Indizes und verlängerten Zeigern ausgestattet, deren Ablesbarkeit dank der lange nachleuchtenden Chromalight-Anzeige noch einmal verbessert wird.
Der aktuelle Monat wird durch ein dunkelrotes Rechteck in einem der zwölf um das Zifferblatt angeordneten Fenster ausgewiesen – ein besonderes Merkmal des Saros-Jahreskalenders. Dieser raffinierte Mechanismus ist für den Träger der Armbanduhr bequem, da er nicht mehr daran denken muss, das Datum am Ende eines Monats mit 30 Tagen zu korrigieren. Der Jahreskalender zeigt ganzjährig das richtige Datum an. Lediglich einmal ist eine Korrektur erforderlich: am 1. März, da der Monat Februar nur 28 oder 29 Tage aufweist. Das Datum ist mit der Ortszeit verbunden und passt sich automatisch der lokalen Zeitzone des Reisenden an.